K72 Élegie
composée à l’intention de Germain Prévost, pour être jouée à la mémoire de / ALPHONSE ONNOU / fondateur du Quatuor Pro Arte pour Viola ou Violon seul – Elegy for Viola or Violin unaccompanied – Elegie auf Anregung Germain Prévosts zum Gedenken an den Gründer des Pro-Arte-Quartetts Alphonse Onnou für Solo-Bratsche oder Solo-Violine komponiert – Elegia per viola o violino solo, composta su iniziativa di Germain Prévost, per essere suonata alla memoria di Alphonse Onnou, fondatore del Quartetto Pro Arte
Aufbau: Das dreiteilig binnengegliederte zweistimmige Solo-Bratschenstück, das quintversetzt auch von einer Solo-Violine gespielt werden kann, besteht aus 15 + 29 + 15 = 59 Takten im durchgehenden Tempo Lento = Achtel = 56. Formtypologisch handelt es sich bei der Elegie um eine A-B-A1-Form, in der A gleichzeitig das Vor- und das Nachspiel für die Fughette des Mittelteils bildet. Beide A-Teile zusammen verhalten sich zum Mittelteil zeitlich proportional 1:2:1. Das Stück ist streng zweistimmig und fast ohne dynamische Auszeichnungen gehalten, wobei die eingedruckten Fingersätze keine aufführungspraktisch-spieltechnische Bedeutung haben, sondern den kontrapunktischen Verlauf darzustellen helfen. Ein selten vorkommendes Akzentzeichen ist immer als Sforzato-piano auszuführen. Die Bratschenfassung ist durchgehend in As, die Violinfassung in Es gehalten. Es gibt keine Taktvorzeichnung. Die metrische Grundeinheit wird nach Achteln gezählt, die sich je nach Kontrapunkt- und Intervallkonstruktion in Zweier-, Dreier-, Vierer- und Sechsereinheiten binden. So wiederholt Strawinsky beispielsweise Takt 7 in Takt 10, übernimmt aber für die Unterstimme von Takt 10 noch den ersten Ton der Unterstimme von Takt 8. Die in Takt 7 durch die Einfügung einer Dreiachtel-Gruppe aufkommende Ungewichtigkeit wird in Takt 12 wieder ausgeglichen.Die Intervallkonstruktionen beruhen auf einer Vierermotivik, die nach Strawinskys Art blockweise entwickelt, aber von Block zu Block verändert wird. So wird in der Introduktion aus dem Vierermotiv g-d-b-d über f-d-g-d und a-d-e-f ein f-d-b-d mit f-g als Vorschlag. An dieser Stelle wird das Ende der ersten Sostenuto-Phrase durch ein Atemzeichen angezeigt. Die Introduktion nimmt einen anderen Charakter an, verlässt aber nicht die Konstruktionsbasis der binnenvertauschten und tonraumerweiterten Vierermotive, die in immer neuer Gestalt montiert werden. Takt 5 und 6 kehren in Takt 7 bis 9 wieder, wobei der Anfang von Takt 5 zum Anfang von Takt 9 wird und das Ende von Takt 9 mit dem Ende von Takt 5 identisch ist, weil wiederum die Takte 5 und 9 identisch sind. Der Mittelteil exponiert in den ersten 5 Takten (16-20) der Unterstimme ein Fugenthema, das in den Takten 6 bis 10 (21-26) von der Oberstimme als Antwort aufgegriffen und von der Unterstimme als Themenfortsetzung einfach kontrapunktiert wird, wobei Strawinsky das Begleitmaterial aus dem Fugenthemenkern gewinnt. Mit 4 Abschnitten im Mittelteil überträgt Strawinsky die Viergliedrigkeit der Introduktionsmotivik formal auf den Fughettenstil. Nach einer viertaktigen Episode setzt das Thema in Takt 15 (30) wieder in der Unterstimme ein, in Takt 25 (40) in der Oberstimme, wobei die Begleitung aus der Themeninversion besteht. Die Überleitung in den A1-Teil erfolgt durch den einzigen Zehnachtel- beziehungsweise Fünfvierteltakt des Stückes, in dem die beiden Stimmen in 5 Viertelwertschritten von einer Dursexte über eine reine Quinte, eine reine Quarte, eine große Terz und eine als übermäßige Sekunde geschriebene Mollterz als Abschluss des Mittelteils in die Mollterz überführen, mit der der A1-Teil beginnt. Im A1-Teil sind die ersten elf Takte (45-55) mit dem ersten A-Teil identisch. Für den Abschluss komponierte Strawinsky die 4 letzten Takte als eigene Koda-Klausel um. Das Stück schließt aber mit dem gleichen Akkord.
Analyse des Mittelteils unter Verwendung einer Skizze von Karlheinrich Hodes
Der Mittelteil ist keine Fuge mit den klassischen Merkmalen eines Fugenschemas (dux und comes), aber vierteilig in Fugentechnik gearbeitet („ . . . dass Strawinsky die ‚Fuge’ frei gestaltet und die Form zurücktritt vor der Technik ihrer Durchführung. . .“). Das Thema (dux) stellt Strawinsky in den ersten 5 Takten vor, ab dem 6. Takt beginnt er mit der Beantwortung (comes). Die vier Fugenteile (I, II, III, IV) unterscheiden sich in ihrer rhythmischen Gestaltung und in der Höhe ihrer Themenbeantwortung (ohne schematisch zu werden). Im jeweils 2. Takt zählt Teil I Sechzehntel, Teil II Achtel; im jeweils 4. Takt umgekehrt Teil I Achtel, Teil II Sechzehntel. In Teil III legt Strawinsky das Thema als Unterstimme in die Oberquinte (d2) und lässt den Kontrakpunkt dazu in der Oberstimme eintreten. In Teil IV setzt das Thema mit der None ein und wird mit der Umkehrung (große Terz nach unten statt große Terz nach oben) beantwortet. Zusammenfassung: Teil I besteht aus dem fünftaktigen Thema, das mit g1 beginnt und zur Unterquint nach c2 zu den 9 Takten von Teil II führt. Zum Thema tritt nach einer Sechzehntelpause sofort die Beantwortung als Unterstimme. Die Modulation zielt nach d2. Die 10 Takte von Teil III beginnen mit der Oberquinte von g1, einer Viertelnote d2. Jetzt liegt im Unterschied zu Teil II das Thema in der Unterstimme und der comes begleitet in der Oberstimme. Die Modulation zu dem wieder fünftaktigen Teil IV erfolgt im letzten Takt chromatisch nach a2. Der Ton a2 bildet die Oberquinte von d2. Das Verhältnis von dux und comes entspricht dem von Teil I. Die Modulation führt zur Ausgangslage des 3. Abschnitts der Elegie.
Korrekturen: In der Originalausgabe ist mindestens ein Druckfehler stehen geblieben, aber leicht zu bemerken. Die Viertelnote in der Oberstimme von Takt 7 darf nicht punktiert werden. In der Wiederholung Takt 51 ist die Stelle richtig geschrieben.
Aufriss
Lento Achtel = 56
[15 Takte = Takt 1-15]
L'istesso tempo
[29 Takte = Takt 16-44]
come prima
[15 Takte = Takt 45-59]
Stil: Die in der Élegie angewandten Kombinations- und Montageverfahren sind für die Strawinskyschen Arbeiten der mittleren vierziger Jahre charakteristisch und bilden weitere Vorboten für die Reihenkonstruktionen nicht einmal ein Jahrzehnt später.
Widmung: Die Widmung ist Bestandteil des Werktitels.
Dauer: etwa 4' 30".
Entstehungszeit: [Anfang] 1944; über die Entstehung der Elegie ist derzeit nur soviel bekannt, wie in der Widmung steht.
Uraufführung: am 11. Februar 1945 in Los Angeles durch Germain Prévost im Rahmen eines Konzertes von Pro Arte; der öffentlichen Vorführung ging eine private im Hause Strawinskys am 7. Februar 1945 ebenfalls durch Germain Prévost voraus.
Fassungen: Das Stück ist ursprünglich für Bratsche entworfen, jedoch so gearbeitet worden, dass es (saitenbedingt quintversetzt nach oben) auch von einer Solo-Violine gespielt werden kann. Ein Arrangement für zwei Bratschen blieb unveröffentlicht. Von Associated Music Publishers wurde es zunächst in der Viola- und Violin-Fassung getrennt verbreitet. Alle europäischen Druckfassungen zu Lebzeiten Strawinskys dagegen brachten das Stück dreiseitig im Faltblattverfahren heraus, so dass sich jeweils Viola- und Violinstimme antipodisch gegenüberstehen und der Spieler außerdem nicht zu wenden braucht*. Aus diesem Grunde entfällt die Innentitelei. Die zum Titel gehörende Widmung, die für eine Außentitelei ziemlich lang ist, wurde von den Verlagen (Chappell und Schott) als Kopftitel auf der ersten Notenseite gebracht und erscheint nicht auf dem Außentitelblatt. Der Erstverleger der Elegie war Associated Music Publishers in New York. Der Vertrag mit Strawinsky wurde am 15. Februar 1945 geschlossen. Strawinsky erhielt 125 Dollar und die übliche Geschäftsbeteiligung. Die Elegie erschien am 24. Dezember 1945 in einer Erstauflage von 529 Exemplaren, von denen man bis zum 30. Juni 1946 198 verkaufte und 146 frei ausgab, so dass nur noch 185 Stück verfügbar waren. So veranstaltete der Verlag in der zweiten Hälfte 1946 eine Neuauflage in doppelter Höhe der Erstauflage, nämlich 1029 Exemplaren. Jetzt aber ließ der Verkauf nach. Bis Mitte 1947 wurden bei 5 Freiexemplaren lediglich 116 Exemplare, also nicht einmal mehr der Rest der Erstauflage abgesetzt. Mit Abmachung vom 21. September 1950 gingen zum 30. September die Rechte auf Chappell über, während Associated Music Publishers nur noch bis Jahresende in der Pflicht stand. Bis dahin wurden noch 64 Exemplare verkauft, aber 54 verschenkt. Im April 1951 kam es zu einem Dreierabkommen zwischen Associated Music Publishers, Chappell und Strawinsky. Die Chappel-Ausgabe lag Anfang 1947 vor. Der Londoner Eingangsstempel datiert das Belegexemplar mit 27. März 1947. Ein Arrangement für zwei Bratschen blieb unveröffentlicht. – Mit dem Jahr 1953 ging die Elegie in Schott-Besitz über. Schott druckte zu Lebzeiten Strawinskys 4 Auflagen mit insgesamt 2300 Exemplaren. Der erste Druckauftrag (800 Stück) erfolgte zeitgleich mit dem für die Sonate für 2 Klaviere am 8. April 1953, die nachfolgenden am 29. Juni 1962, 5. November 1965 und 23. Oktober 1969 für jeweils 500 Stück. Nach dem Tode Strawinskys wurden bis zum Jahrhundert-Ende in weiteren 9 Auflagen 5.732 + 151 Überhangstücke + 12 Verlagsexemplare hergestellt (3. 2. 1972, 500; 4. 9. 1974, 600; 21. 10. 1977, 600; 23. 11. 1981, 400; 11. 8. 1983, 700; 3. 11. 1986, 700; 13. 10. 1989, 700 + 98; 19. 3. 1993, 800 + 53 + 6; 18. 12. 1996, 732 + 6).
* In einigen Bibliotheken findet man das Faltblatt in drei Teile auseinandergeschnitten.
Historische Aufnahme: nicht nachweisbar.
CD-Edition: nicht enthalten.
Autograph: Originalmanuskript und Skizzen befanden sich im Strawinsky-Nachlass, gingen aber nicht in die Paul Sacher Stiftung Basel, sondern in die Library of Congress in Washington über. Dies gilt auch für drei Seiten einer auf zwei Systeme notierten Viola-Fassung, die unveröffentlicht blieb.
Copyright: 1945 durch Chappell & Co., Inc., New York; es scheint allerdings so, als habe Strawinsky mit Datum 24. November 1944 ein Copyright auf seinen eigenen Namen angemeldet oder anmelden wollen.
Ausgaben
a) Übersicht
72-1 1945 Faltblatt; Associated Music Publishers New York; 2 x 3 S.; AMP-7520.
72-1Straw ibd. [mit Eintragungen].
72-2 1947 Faltblatt; Chappel London; 2 x 3 S.; 38474.
72-3 1953 Faltblatt; Schott Mainz; 2 x 3 S.; B .S .S 38483.
b) Identifikationsmerkmale
72-1 IGOR STRAVINSKY / Élégie* / for Viola or Violin / unaccompanied / [Vignette] / Price . . . $ 1.25 / ASSOCIATED MUSIC PUBLISHERS, INC. NEW YORK / Printed in U. S. A. // (Viola-Violin-Ausgabe ungeheftet 23 x 30,1 (4° [4°]); Faltblatt beidseitig 3/3 [3/3] Seiten umseitig >Viola Sola< >Violino Solo< + 4 Seiten Umschlag dunkelblau auf beige [Außentitelei mit Vignette 5,2 x 5,7 lyragekrönter Frauenkopf mittig auf vorhanggeöffneter Bühne mit Blick zum Betrachter, 2 Leerseiten, Leerseite mit mittenzentrierter Verlagsvignette 2 x 2,6 >AMP-Music<**] mit lose inliegendem Faltblatt, ohne Vor- und ohne Nachspann; Widmung in Verbindung mit Kopftitel 1. Notentextseite jeweils paginiert S. 1 mittig zentriert teilkursiv >Élégie / composée à l'intention de Germain Prévost, pour être jouée à la memoire de / ALPHONSE ONNOU / fondateur du Quatuor Pro Arte<; Autorenangabe jeweils 1. Notentextseite unter Kopftitel rechtsbündig zentriert >Igor Stravinsky / 1944<; Instrumentennennung wechselweise >Viola Sola< >Violino Solo< jeweils zwischen Kopftitel und Autorenangabe; Rechtsschutzvorbehalte jeweils 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel und Spielanweisungen mittig zentriert >Copyright, 1945, by Chappell & Co., Inc., New York. / Sole Selling Agents: / For the Western Hemisphere — Associated Music Publishers, Inc., New York / Elsewhere -Chappell & Co., Ltd., London.<; Platten-Nummer Viola-Fassung >A. C. 19454< Violin-Fassung >A. C. 19454 Vln.<; ohne Endevermerk) // (1945)
* Zierschrift kursiv.
** das Wort >Music< steht gegen den Buchstaben >P< unterhalb des Bauches senkrecht und hat als Silbe dieselbe Punktgröße wie der halbe Einzelbuchstabe.
72-1Straw
Strawinskys Nachlassexemplar ist auf dem Außentitel oberhalb Namen rechtsbündig zentriert mit >Igor Straw[v]insky / Dec./°45< (° Schrägstrich original) signiert und datiert.
72-2 IGOR STRAVINSKY / Élégie* / for Viola or Violin / unaccompanied / [Vignette] / Price 4/- net / CHAPPELL / ASSOCIATED MUSIC PUBLISHERS INC. NEW YORK / 1884** [#] MADE IN ENGLAND / [***] // (Faltblatt 22,4 x 28,2 (4° [Lex. 8°]); 6 [6] Seiten = je 3 [3] Seiten paginiert umseitig >Viola Sola< >Violino Solo< + 4 Seiten Umschlag leuchtend blau auf matt blaugrau [Außentitelei mit Vignette 3,6 x 4,8 mittenzentriert Rückansicht Dirigent mit Taktstock in erhobener rechter Hand, 2 Leerseiten, Leerseite mit Vignette 4,5 x 3,3 aufgeklappter Flügel auf Fünfliniensystem mit schräg von unten nach oben über das Instrument verlaufendem Verlags-Namen >CHAPPELL<] mit lose inliegendem Faltblatt, ohne Vor- und ohne Nachspann; Widmung in Verbindung mit Kopftitel 1. Notentextseite jeweils paginiert S. 1 mittig zentriert >Élégie / composée à l'intention de Germain Prévost, pour être jouée à la memoire de / ALPHONSE ONNOU / fondateur du Quatuor Pro Arte<; Autorenangabe jeweils 1. Notentextseite unterhalb linksbündiger Instrumentenbezeichnung >Violino Solo< ><Viola Sola< rechtsbündig zentriert >Igor Stravinsky / 1944<; Rechtsschutzvorbehalte jeweils 1. Notentextseite unterhalb Spielanweisungen mittig zentriert >Copyright, 1945, by Chappell & Co., Inc., New York. / Sole Selling Agents: / For the Western Hemisphere – Associated Music Publishers, Inc., New York. / Elsewhere – Chappell & Co., Ltd., London.<; Herstellungshinweise jeweils 1. Notentextseite unterhalb Rechtsschutzvorbealten rechtsbündig >MADE IN ENGLAND< S. 2 + 3 unterhalb Notenspiegel linksbündig >Chappell<; Platten-Nummer >38474<; ohne Endevermerk) // (1947)
* Schreibschrift kursiv.
** gekastet.
*** das Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek >4 Mus.pr. 26388< enthält an dieser Stelle sowie auf S. 1 der Violanoten unterhalb Notenspiegel mittig zentriert einen Stempel >THE COPYRIGHT OF / SCHOTT & CO. LTD., / 48 GREAT MARLBOROUGH STREET, / LONDON. W. 1.<.
72-3 STRAWINSKY / Elegie / Violine oder Viola solo / [vignette] / EDITION SCHOTT / 4477 // (Faltblatt 23,3 x 30,6 ([4°]); 6 [6] Seiten = je 3 [3] Seiten unpaginiert umseitig Viola/Violine + 4 Seiten Umschlag anthrazit auf hellgrau gemasert [Außentitelei mit orangenfarben ovaler Verlagsvignette 2,8 x 3,5 Mainzer Rad im Spiegel mit beidseitig unterseits halb umlaufender Schrift >PER MARE< / >ET TERRAS<, 3 Leerseiten] mit lose inliegendem Faltblatt, ohne Vorspann und ohne Nachspann; Widmung in Verbindung mit Kopftitel 1. Notentextseite jeweils unpaginiert mittig zentriert teilkursiv >Élégie / composée à l'intention de Germain Prévost, pour être jouée à la memoire de/ ALPHONSE ONNOU / fondateur du Quatuor Pro Arte<; Autorenangabe jeweils 1. Notentextseite unterhalb linksbündiger Instrumentenbezeichnung >Violino Solo< >Viola Sola< rechtsbündig zentriert >Igor Strawinsky / 1944<; Rechtsschutzvorbehalte jeweils 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel und Spielanweisungen mittig zentriert >Copyright, 1945, by Chappell & Co., Inc., New York.<; Platten-Nummer auf beiden (allen) Seiten >B·S·S 38483<; Herstellungshinweis jeweils S. 3 als Endemarke rechtsbündig >Druck u. Verlag von B. Schott's Söhne in Mainz<) // (1953)
K Catalog: Annotated Catalog of Works and Work Editions of Igor Strawinsky till 1971, revised version 2014 and ongoing, by Helmut Kirchmeyer.
© Helmut Kirchmeyer. All rights reserved.
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